Andreas Logk ist neuer Geschäftsführer von management tools research

02. August 2016

Andreas Logk (36) nimmt heute seine Amtsgeschäfte als neuer Geschäftsführer von management tools research, dem Experten für empirisch belegte Beratung und umsetzbare Lösungen im Marketing, auf.

Damit löst Logk per 1. August 2016 Roland Rosset als Geschäftsführer ab, der kurz vor Erreichen seines 60-sten Lebensjahrs als CEO zurückgetreten ist, um sich intensiver seinen privaten Projekten und sportlichen Aktivitäten widmen zu können.

Andreas Logk war zuletzt Leiter des operativen Geschäfts und begleitete zahlreiche Klienten auf ihrem Wege zur Beantwortung von strategischen und operativen Fragestellungen, bei denen der Kunde im Fokus steht. In den vergangenen Jahren war er massgeblich an der Entwicklung innovativer empirischer Methoden und individueller Lösungskonzepte für seine Klienten zuständig. Der Familienvater ist diplomierter Wirtschaftspsychologe und seit 2004 bei management tools tätig.

„Wir freuen uns, dass wir mit Andreas Logk über einen so erfahrenen Manager verfügen. Mit seinem Expertenwissen wird er die strategische Weiterentwicklung der erfolgreichen Dienstleistungspalette von management tools research weiter voranbringen“, so Verwaltungsrat Klaus Ammon. „Gleichzeitig möchten wir uns bei Roland Rosset für die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken, er hat in den letzten drei Jahren einen grossen Beitrag zum Geschäftserfolg geleistet. Umso mehr freuen wir uns, dass er uns im Sinne unserer Kunden auch zukünftig als freier Senior Consultant unterstützen wird.“

Andreas Logk: „Mit viel Enthusiasmus und Herzblut habe ich die Entwicklung des Unternehmens von einer 1-Mann-Beratung, hin zu einem Teil einer 40-köpfigen Holding begleitet. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, insbesondere den Ausbau bestehender und den Aufbau neuer Geschäftsmodelle, die der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung unserer Branche Rechnung tragen. Ich bin überzeugt, dass wir, mein Team und ich, die erfolgreiche Unternehmensgeschichte weiterschreiben werden.“

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